Exercises

Exercises

Hier folgen einige Übungen, die zu iRealPro-Backings ausgeführt werden können.

Die pdf-links könnt Ihr so oft öffnen wie Ihr wollt. Sie führen Euch in die jeweilige Übung ein. Die Backing-html-Dateien müsst Ihr aber nur einmal in Eure iRealPro-App einladen und dann immer wieder aus der iRealPro-App starten. Dabei könnt Ihr von Mal zu Mal das Tempo ein wenig steigern. Die Namen der iRealPro-Übungen sind immer auch im pdf angegeben.

Die iRealPro-Übungen, die mit (short) bezeichnet sind, bilden jeweils nur den halben Quintenzirkel ab. Um alle Tonarten zu üben, müsst Ihr diese Übungen dann auch von C nach Db transponieren und dann alles auch einen Halbton höher üben 🙂

Die ersten fünf Übungen (Paket 1: major II-V-I patterns vom Grundton aus) ermöglichen die Realisierung einer längeren Phrase über eine Dur-II-V-I-Verbindung. Dabei realisiert Übung 4 und Übung 5 die Dur-II-V-I-Verbindung einmal ganztaktig und einmal mit halbtaktigem Wechsel der Akkorde. Das gewählte pattern beginnt auf dem Grundton der II. Stufe.

Die nächsten drei Übungen (Paket 2: einfache Blues pattern) geben ein erstes Gefühl für den Blues, indem ein eintaktiger Pattern (Phrase) auf allen drei Stufen des Blues (I, IV, V) wiederholt wird. Das erste Pattern kennen wir schon aus dem Übungspaket 1. Die drei Pattern werden jeweils über drei unterschiedlichen Blues-Formen (simple, quick change und Bebop-Variante)ausgeführt. Bei der Bebop-Variante passen die eintaktigen Pattern nicht genau über die ganz- und halbtaktigen II-V-I-Verbindungen ab Takt 9 des Blues und deshalb sind die letzten vier Takte für die Bebob-Variante des Blues ausgeschrieben. Die iRealPro-Backings der drei Blues-Formen sollten in alle möglichen (und unmöglichen) Tonarten geübt werden (iRealPro backings transponieren!).

Die nächsten Übungen beinhalten halbtaktige Dur-II-V-I-Patterns beginnend von unterschiedlichen Intervallen des IIm7-Akkordes (Paket 3).

Die nächsten vier Übungen sind ganz- und halbtaktige Patterns über Moll-II-V-I-Verbindungen (Paket 4). Die ganztaktigen Pattern lösen immer nach Im69 auf während die halbtaktigen Pattern sowohl nach Im69 wie auch nach Im7 gehen. Die Pattern beginnen auf unterschiedlichen Stufen von IIm7b5. Die Dominante kann als V7b9 oder auch als V7b9b13 realisiert werden. Insbesondere ist die b5 der Stufe II (gleich: b9 der Stufe V) wichtiges Erkennungszeichen einer Moll-II-V-I-Verbindung. Die vier Pattern beginnen jeweils auf unterschiedlichen Intervallen (1, b3, b5, 7)der Stufe II (also des IIm7b5-Akkordes): (Hinweis: das Intervall b7 darf immer einfach als 7 geschrieben werden; dies kann in Moll auch für die b3 gelten; wir benennen mit der 3 aber hier immer nur die große Terz)

Happy practicing; Viel Spass! 🙂